Colbitz; das Herz der Colbitz-Letzlinger Heide, ist eine Gemeinde mit 3.420 Einwohnern, sie ist Mitglied in der Verbandsgemeinde Elbe-Heide und liegt im Ohrekreis. Colbitz ist idyllisch und dennoch zentral gelegen (ca. 25 km zur Landeshauptstadt Magdeburg). Als Besonderheit bietet Colbitz ein außergewöhnliches Naturereignis: Den größten Lindenwald Europas mit einer Fläche von 185 ha. Die ältesten Linden sind 180-200 Jahre alt.
Infrastrukturell ist Colbitz hervorragend entwickelt. Der Ort verfügt über zwei Lebensmittelsupermärkte, einen Kindergarten und eine Grundschule. Die Sekundarschule und das Gymnasium befinden sich in der nahe gelegenen Kleinstadt Wolmirstedt. Beide Schulen sind durch gut organisierten Schülerverkehr sicher und zeitnah erreichbar. Zur sportlichen Betätigung unterhält die Gemeinde eine anspruchsvolle Mehrzweckhalle und einen sehr gepflegten Sportplatz.
Wegen der sehr gut entwickelten Infrastruktur sowie der verkehrsgünstigen und naturnahen Lage, hat sich Colbitz zu einem bevorzugten Wohnstandort entwickelt, der sehr gute Voraussetzungen zur Ansiedlung anspruchsvoller Bauinteressenten bietet.
In nordwestlicher Ortsrandlage befindet sich, idyllisch und waldnah gelegen, das Wohngebiet „Letzlinger Straße“. Bei diesem Wohngebiet handelt es sich um eine insgesamt ca. 5.500 m² große Fläche mit 8 Einzelparzellen.
Ein weiteres, von Lauenroth-Baulandentwicklung geschaffenes Wohngebiet, mit der Bezeichnung „Wiesenweg“, befindet sich in südwestlicher Ortsrandlage. Dieses Gebiet war ursprünglich mit 7 Baugrundstücken geplant. Aufgrund des Bedarfs nach größeren Baugrundstücken sind Parzellen vereint worden, so dass in dieses Gebiet zum Abschluss der Entwicklung und Bebauung 3 Einfamilienhäuser errichtet wurden.
Infolge der regen Nachfrage nach naturnahen Baugrundstücken in Colbitz, hat Lauenroth- Baulandentwicklung die Planung eines weiteren Baugebietes mit der Bezeichnung „Plankener Weg“ aufgenommen. Dieses Gebiet wird über 12 bis 15 Grundstücke in einer Größe von jeweils ca. 500 m² bis ca. 800 m² verfügen und voraussichtlich Mitte 2018 bebaubar sein.
Die Entwicklung aller Wohngebiete erfolgte mit dem Anliegen, attraktive Wohnflächen unter Einbeziehung der reizvollen natürlichen Umgebung zu schaffen.
Zur Erhöhung der Attraktivität wurden bzw. werden die Grundstückszuschnitte derart gewählt und zu den Erschließungsanlagen in einer Weise angeordnet, dass sonnige Grundstücke entstehen mit möglichst großzügiger hinterer und seitlicher Abgrenzung. Mit diesem Anliegen ist bzw. wird die Bebaubarkeit in den jeweiligen Bebauungsplänen festgesetzt.
Einzelheiten zur Grundstücksanordnung gehen aus den detaillierten Lageplän hervor.
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